"Menschenrechte 4.0? Künstliche Intelligenz und das Diskriminierungsverbot"
Am 07.11. eröffnet das Deutsche Hygiene-Museum Dresden eine neue Sonderausstellung zu "Künstliche Intelligenz. Maschinen – Lernen – Menschheitsträume". Aus diesen Anlass findet am 07.09. um 19:30 Uhr, unter anderem in Zusammenarbeit mit der TUD, eine Podiumsdiskussion statt, die das Thema "Menschenrechte 4.0? Künstliche Intelligenz und das Diskriminierungsverbot" behandelt. Die Gäste, darunter Prof. Anne Lauber-Rönsberg von der TU Dresden, diskutieren Fragen über die vermeintlich objektive Entscheidungsfindung technischer Systeme und potenzielle, damit einhergehende KI-bedingte Diskriminierungen. Tickets für die Teilnhame an der digitalen Diskussion gibt es für 1,-€, Zuhören ist auch kostenlos via Livestream möglich.
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